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Herzlich willkommen im Historischen Seminar!

Neues aus dem HistSem

Kritische Erinnerungskultur: Historisches Seminar lädt ein zur Projektwoche

Mit Veranstaltungen der Universität Osnabrück und internationaler Kooperationspartner*innen lädt das Historische Seminar vom 11. bis 17. März die Öffentlichkeit zu einer Projektwoche zum Thema „Kritische Erinnerungskultur im Kontext von Holocaust und Vernichtungskrieg“ ein. Dabei werden die Ergebnisse verschiedener wissenschaftlicher Projekte diskutiert. Der thematische Schwerpunkt einiger Veranstaltungen liegt auf den Kriegsverbrechen in Belarus während des Holocaust. Interessierte können an Veranstaltungen der Projektwoche gerne teilnehmen. 

Internationaler Frauentag am 8. März

Anlässlich des Internationalen Frauentages, der jährlich am 8. März gefeiert wird, möchte das Historische Seminar Ihnen nachfolgend einige Frauen mit einer bemerkenswerten Lebensgeschichte vorstellen. Die Wurzeln des Weltfrauentags liegen im frühen 20. Jahrhundert. Ausgehend vom Vorbild der USA, wo 1909 ein Frauentag ins Leben gerufen worden war, um das Frauenwahlrecht durchzusetzen, wurde der erste Frauentag in Europa am 19. März 1911 auf Betreiben sozialistisch organisierter Frauen begangen. Der 8. März als Datum rührt von Protesten der Frauen während der Februarrevolution 1917 in Russland her. 

Lesen Sie nun spannende Frauenportraits aus den verschiedenen Epochen:

Dynamis

Dynamis (wörtlich: Macht) war zur Zeit des Augustus eine Klientelkönigin Roms, d.h. sie unterhielt gute Beziehungen zur Supermacht am Tiber und beherrschte dank deren Unterstützung die eigenen Territorien. Offiziell nannte sie sich Philoromaios, Römerfreundin. Dynamis entstammte dem Königshaus von Pontos, an der türkischen Schwarzmeerküste. Ihr Großvater Mithridates VI. hatte den Römern erheblichen Ärger gemacht und seine Herrschaft 109 v.Chr. auch auf die Halbinsel Krim (Taurenische Chersonnes) ausgedehnt, wo Dynamis Königin werden sollte. Dieses sog. Bosporanische Reich zu beiden Seiten der Straße von Kertsch hatte sich aus griechischen Kolonien, den Tochterstädten griechischer Siedler, entwickelt und war zuvor mehrere hundert Jahre von der Familie der Sartoniden beherrscht worden. Nachdem die Römer Mithridates 63 v.Chr. in Kleinasien besiegt hatten, zog er sich in sein bosporanisches Gebiet zurück, um von dort den Kampf neu aufzunehmen. Sein Sohn, Dynamis’ Vater, Pharnakes II., sagte sich indes los und zwang Mithridates in Pantikapaion (auf der Krim) zum Selbstmord. Das sicherte ihm Roms Unterstützung selbst König des Bosporanischen Reiches zu werden. Während des Bürgerkriegs zwischen Caesar und Pompeius griff Pharnakes vergeblich nach dem alten Reich von Pontos. Der von ihm im Bosporanischen Reich eingesetzte Statthalter Asandros putschte nach der militärischen Niederlage gegen Caesar bei Zela und machte sich selbst 47 zum Herrscher. Um sich als Herrscher zu legitimieren, heiratete Asandros Dynamis, des Königs Tochter. 44 nahm er dann den Königstitel an und herrschte mit ihr weitere 25 Jahre. 17 v.Chr. wiederholte sich der Vorgang. Ein neuer Usurpator drängte an die Macht und heiratete Dynamis, jetzt die Witwe des Königs. Allerdings war er nicht so erfolgreich, zumal Augustus den neuen König von Pontos, Polemon, damit beauftragte, im Bosporanischen Reich die Verhältnisse wiederherzustellen. Polemon eignete sich selbst die Herrschaft an und machte auch Dynamis zu seiner Königin. Dynamis war auf Dauer nicht bereit mit Polemon zu regieren; sie kooperierte wahrscheinlich mit den aufständischen Aspurgianoi, ein Stamm oder eine Gruppe, die den späteren König Aspourgos, einen Sohn von Asandros und wahrscheinlich der Dynamis unterstützte. Polemon büßte bei einer der vergeblichen Aktionen, Herr der Lage zu werden sein Leben ein (ca. 8/7 v. Chr.). Augustus erkannte Dynamis als alleinige Herrscherin an, die bis 7/8 n. alleine Goldmünzen prägen ließ. Livia, die Frau des Augustus, wird hier ein Wörtchen mitgeredet haben. Bemerkenswert sind nämlich zwei Dinge. Auch im Reich von Pontos wurde nach Polemons Tod dessen Witwe die Königin Pythodoris als alleinige Klientelkönigin bestätigt, wie im Bosporanischen Dynamis. Und erst nach Dynamis’ Tod (um 10 n.Chr.) übernahm hier Aspourgos die Herrschaft. Beide Königinnen, Pythodoris und Dynamis, setzten der Livia Statuen als ihrer Wohltäterin (CIRB 978; SEG 39,695). Die Bürger von Phanagoreia (auf der Taman-Halbinsel) ehrten wiederum ihre „Königin Dynamis Philoromaios“, mit einer Statue als ihre Retterin und Wohltäterin (CIRB 979).

Weitere Literatur: Roller, D.W., Cleopatra’s Daughter and other Royal Women of the Augustan Era, Oxford 2018, 79-97.
Parlasca, K., Gepaipyris, nicht Dynamis, Die Bronzebüste einer bosporanischen Königin in Sankt Petersburg, Eurasia antiqua. Zeitschrift für Archäologie Eurasiens 15, 2009, 241-257.
Rostovtzeff, M., Queen Dynamis of Bosporus, Journal of Hellenic Studies 39, 1919, 88-109.

 

„Ich, Helene Kottannerin“

In der Nacht vom 21. auf den 22. Februar 1440 ereignet sich in der ungarischen Plintenburg ein spektakulärer Raub: Die Stephanskrone, die wichtigste Krönungs- und Reichsinsignie der ungarischen Könige wird aus dem Gewölbekeller gestohlen. Über den Tatverlauf und die Täter gibt es nur Gerüchte, einzig allein der Augenzeugenbericht einer königlichen Kammerfrau sticht heraus, die bekennt: Ich, Helene Kottannerin, war an der Tat beteiligt und ich habe entscheidend dazu beigetragen, dass durch die Stephanskrone die Legitimation meines zukünftigen Königs gesichert wurde.

Wie jedoch gelingt es einer einfachen Kammerfrau aus ihrer untergeordneten Position heraus so einen entscheidenden Beitrag zur Herrschaftssicherung des zukünftigen Königs zu leisten?

Hinter der Tat steht die ungarische Königin Elisabeth von Luxemburg. Der Tod ihres Gatten Albrecht II., König des Heiligen Römischen Reichs sowie Ungarns, und die noch ausstehende Geburt des gemeinsamen Sohnes (Ladislaus) gefährden die Nachfolge im ungarischen Königtum. Hochschwanger muss sich die Königin Thronanwärtern und Hochzeitskandidaten entgegenstellen, um das ungarische Königtum für ihren noch ungeborenen Sohn zu sichern. Die Krone der ungarischen Könige, die Stephanskrone, ist hier für die Legitimation von zentraler Bedeutung. Um diese vor möglichen Gegenkandidaten zu schützen, beauftragt Elisabeth ihre engste Kammerfrau, Helene Kottannerin, diese zu stehlen. Und das Vorhaben hat tatsächlich Erfolg.

Einige Jahre später lässt Helene Kottannerin ihren Bericht vom Raub der Stephanskrone niederschreiben. Der Text liest sich wie ein moderner Psycho-Thriller, in dem sich Helene als weibliche Protagonistin selbstsicher, gewissenhaft und mutig den Herausforderungen des Auftrags stellt – ganz im Gegensatz zu ihren männlichen Nebencharakteren, die den Erfolg des Raubs an mehreren Stellen durch Feigheit oder Ungeschick in Gefahr bringen. Wiederholt betont Helene ihre entscheidende Rolle als vertrauenswürdige königliche Kammerfrau in einer von Männern dominierten politischen Welt des Mittelalters. Denn durch ihr Handeln kann der Sohn Königin Elisabeths mit der Stephanskrone zum ungarischen König gekrönt werden und damit seinen Konkurrenten zuvorkommen.

Lisa Schönebeck

Olympe de Gouges – Revolutionärin und Schriftstellerin

„La femme naît libre et demeure égale à l´homme en droits.” – „Die Frau ist frei geboren und bleibt dem Mann an Rechten gleich.“ So formulierte es die französische Revolutionärin und Schriftstellerin Olympe de Gouges (1748-1793) 1791 in ihrer Déclaration des droits de la femme et de la citoyenne als Gegenentwurf zur Menschenrechtserklärung, die zwei Jahre zuvor veröffentlicht worden war. Scharf kritisierte de Gouges die Exklusion von Frauen in der allgemeinen Menschenrechtsordnung und forderte in weiteren Schriften die Gleichberechtigung der Geschlechter sowie die Abschaffung der Sklaverei, eine staatlich geregelte Fürsorge und die Mehrbesteuerung von Reichen. Ihren Einsatz für Frauenrechte bezahlte sie mit dem Leben – als „Feindin der Republik“ angeklagt erfolgte ihre Hinrichtung am 3. November 1793. Olympe de Gouges geriet danach schnell in Vergessenheit, bis feministische Bewegungen und die Geschlechterforschung sie ab den 1990er Jahren vermehrt in den Blick von Wissenschaft und Gesellschaft rückten. Die tatsächliche Durchschlagskraft ihrer Forderungen erwies sich erst 1945, als Frauen in Frankreich die Bürger*innenrechte erhielten. Ihr Einfluss auf Feminismen ist trotz ihrer 200 Jahre andauernden Vergessenheit nicht zu unterschätzen – und gleichzeitig ist ihr mutiger und revolutionärer Einsatz für Frauenrechte aktueller denn je, da auch hier zahlreiche Frauen ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben und immer noch setzen, um für ihre Rechte einzustehen.

Abbildung: “Olympe de Gouges - Elle s'était offerte pour défendre Louis XVI” ANONYME FRANCAIS XVIIIè s 3807 DR/ Recto Département des Arts graphiques © RMN-Grand Palais (Musée du Louvre) - Thierry Le Mage
Text: Amelie Pohlmann

Biographien starker Frauen: Alwine Wellmann (1891-1966) und Ruth Gottschalk-Stern (1915-2019)

Der Weltfrauentag erinnert daran, dass die Gleichstellung aller Geschlechter bis heute keine Selbstverständlichkeit ist. Historisch lässt sich der kontinuierliche Kampf um gleiche Rechte wie agency, das Recht zu wählen sowie beruflich arbeiten und erfolgreich sein zu können, nachvollziehen. Besonders Frauen, welche die Geschichte durch ihr Handeln beeinflusst und die Situation vieler Frauen verändert oder Einfluss auf die Wahrnehmung von Frauen hatten, sind Beispiele, die lange nicht genug Anerkennung und Aufmerksamkeit erhalten haben. 
 
In Osnabrück finden sich mit Blick auf die Zeit des 20. Jahrhunderts zwei bemerkenswerte, weiblich gelesene Persönlichkeiten, die sich während der Zeit des Nationalsozialismus mutig gegen das NS-Regime widersetzten und ihren politischen Überzeugungen und persönlichen Interessen und Werten folgten.  
 
Eine dieser Frauen war Ruth Gottschalk-Stern. Sie wurde 1915 in Rüstringen geboren und lebte von 1935 bis 1938 in Osnabrück. Wie andere jüdische Bürger:innen erlebte auch sie als Jüdin Ausgrenzungen und politische Verfolgung, wodurch ihre Bemühungen um Arbeit erschwert wurden. Besonders an ihrer Biographie ist, dass sie am 14. November 1938 ihren Mann Max Gottschalk aus dem Konzentrationslager Buchenwald zu retten vermochte. Trotz der offensichtlichen damit verbundenen Gefahren und ihrer damaligen Schwangerschaft, ließ sich Ruth Gottschalk-Stern, die heute als Widerstandskämpferin gelesen wird, nicht davon abringen, ihren Mann zu retten. Sie verstarb im Jahr 2019 in Winnebago im Alter von 104 Jahren.
 
Die weitere beachtenswerte Person war die Politikerin Alwine Wellmann, geboren am 24. Februar 1891 in Osnabrück. Bereits im Alter von 16 Jahren engagierte sie sich in den sozialdemokratischen Freien Gewerkschaften und wurde 1917 Mitglied der SPD. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass sie von 1919 bis 1932 als erste Frau der Region Osnabrück am Preußischen Landtag teilnahm. Im Jahr 1933 wurde sie aufgrund ihres Widerstands gegen die NS-Diktatur verhaftet. Nach ihrer Entlassung verließ sie Deutschland und verbrachte einige Jahre in Bulgarien. Im Jahr 1948 kehrte sie dann nach Osnabrück zurück und setzte sich weiterhin für Menschen ein, die wie sie vom NS-Regime ausgegrenzt und verfolgt worden waren. Am 17. April 1966 verstarb Wellmann im Alter von 75 Jahren.
 
Beide Frauen haben gemeinsam, dass sie in einer Zeit mit Mut und Entschlossenheit für ihre Werte einstanden, in der dies mit politischer und gesellschaftlicher Verfolgung bedroht war, in den zahllos dokumentierten Fällen der Geschichte des Nationalsozialismus sogar mit Gefahren für das Leben. Daher gilt es, am Weltfrauentag an diese beiden mutigen Widerstandskämpferinnen aus Osnabrück zu erinnern, denen ein Verdienst am Bild der Friedensstadt zugesprochen werden muss. 

 Fasia Sahar Abedi 

Literatur: Sellmeyer, Martina: Ruth Gottschalk-Stern (1915-2019), in: Heiko Schulze et al. (Hrsg.): Widerstand im Osnabrück der NS-Zeit. 36 Biografien mutiger Menschen, Osnabrück: Verlag internationaler Heimatabend/Osnabrücker Rundschau November 2023. 
Schulze, Heiko: Unsere Erste. Alwine Wellmann. Osnabrücker Abgeordnete und Vorkämpferin für Frauenrechte (1891-1966), Vechta: Geest-Verlag 2018²

Großer Erfolg für die Osnabrücker Migrationsforschung: DFG bewilligt der Universität einen neuen Sonderforschungsbereich

Es ist eine herausragende Anerkennung für die Leistungen der Osnabrücker Migrationsforschung: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat den Antrag auf Einrichtung des Sonderforschungsbereichs „Produktion von Migration“ an der Universität Osnabrück zur Förderung ausgewählt. Die Forschungsstärke des Standortes und das innovative Konzept des Verbunds von 17 Teilprojektleiterinnen und -leitern aus Osnabrück, Berlin/Potsdam, Flensburg, Frankfurt am Main und Münster überzeugten. Aus dem Historischen Seminar sind Prof. Dr. Christoph Rass, Prof. Dr. Jochen Oltmer und Prof. Dr. Lale Yildirim beteiligt.

 Zur Pressemeldung

Didaktik-Podcast gestartet!

Fragen zur Abschlussarbeit? Interesse an aktuellen Themen der Geschichtsdidaktik?

Die ersten drei Folgen des neuen Didaktik-Podcasts GEDI-Talk finden Sie nun unter GEDIOS lehrt

(Bild: Hannelore Oberpenning-Kröger)

Innovative historische Forschungen an der Uni

Drei interdisziplinäre und innovative Forschungsprojekte des Historischen Seminars werden im Rahmen des Programms PRO*Niedersachsen ab Anfang 2024 mit insgesamt rund 593.000 Euro unterstützt. In den Vorhaben zur Geschichte der „Emslandlager“, der emsländischen Torfindustrie und des größten „Altersheims“ für Displaced Persons, kooperieren die Professur für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung sowie die Professur für die Didaktik der Geschichte mit regionalen Partnern: Interdisziplinäre Perspektiven, public history und digitale Methoden markieren dabei innovative Zugänge zur Landesgeschichte.

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Ausstellung „Dem Frieden ein Gesicht geben“ im Diözesanmuseum

Anlässlich des 375-jährigen Jubiläums hat das Forschungszentrum IKFN zusammen mit dem Diözesanmuseum Osnabrück die Ausstellung „Dem Frieden ein Gesicht geben - Leben und Verhandeln beim Westfälischen Friedenskongress“ organisiert. Im Vordergrund standen dabei die eigentlichen Akteure der Friedensverhandlungen, die Gesandten, und deren Alltag in der Kongressstadt Osnabrück.

Als besonderes Highlight hat die Sonderausstellung im Diözesanmuseum das Original des Instrumentum Pacis Osnabrugensis (IPO) aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien nach Osnabrück geholt. Foto: H. Pentermann, 2023.

Infos rund um die Ausstellung im Diözesanmuseum und den historischen Parcours durch die Innenstadt sind auf der Projektseite zu finden.

Feierliche Verabschiedung von Herrn Prof. Dr. Thomas Vogtherr

Am 4. Juli 2023 hat das Historische Seminar seinen Professor für Geschichte des Mittelalters und langjährigen Vorstandssprecher Prof. Dr. Thomas Vogtherr nach zwanzig Dienstjahren an der Universität Osnabrück in den Ruhestand verabschiedet. Die Abschiedsvorlesung fand am Dienstagvormittag im Helikoniensaal des Botanischen Gartens statt. Hier geht es zur Pressemitteilung.

Lieber Herr Vogtherr, wir bedanken uns bei Ihnen für Ihren unermesslichen Einsatz für das Historische Seminar, für Ihre immer offene Tür für Kolleg*innen, Mitarbeitende und Studierende und wünschen Ihnen alles Gute für den Ruhestand!

Unsere Exkursionen

Exkursion "Geniale Frauen" nach Hamburg

Selbstständige Malerin, Werkstattleiterin, Netzwerkerin – die vielfältigen Handlungsspielräume und Werdegänge europäischer Künstlerinnen vom 16. bis zum 18. Jh. waren Kern der frühneuzeitlichen Exkursion nach Hamburg. 

Zum Exkursionsbericht

Frau Hammonia auf der Spur – Bericht zur Exkursion der FNZ nach Hamburg

Zum Thema feministische Stadtgeschichte setzte sich die dreitägige Exkursion der FNZ nach Hamburg mit der Hamburger Stadtgeschichte sowie aktuellen feministischen Diskursen und kunstgeschichtlichen Hintergründen auseinander. 

Zum vollständigen Exkursionsbericht

Die Alte Geschichte auf Exkursion in Mainz

Vom 29.06. bis zum 01.07.2023 war die Alte Geschichte wieder auf Tour. Diesmal stand das römische Mainz - das antike Mogontiacum - auf dem Exkursionsprogramm.

Den gesamten Exkursionsbericht mit vielen Fotos, die die Explorationen in Mainz dokumentieren, gibt es hier

Bericht zur Tagesexkursion der NGHM zum ‘Denkort Bunker Valentin’

Die Exkursion zum ‘Denkort Bunker Valentin’ war im Rahmen der Übung „Violence leaves traces“ (SoSe 2023) verortet. Ziel war es u.a., dass die Studierenden des Faches Geschichte die Komplexität einer von Gewalt geprägten Landschaft erkennen. 

Lesen Sie hier den Exkursionsbericht.

Bericht zur Tagesexkursion der FNZ in die Herrenhäuser Gärten

Bei strahlendem Wetter ging es für die FNZ in einer Tagesexkursion nach Hannover in die Herrenhäuser Gärten. 

Den gesamten Exkursionsbericht von zwei teilnehmenden Studierenden lesen Sie hier.

Erfahren Sie alles Wissenswerte rund um unsere zahlreichen Exkursionen ins In- und Ausland auch auf den Exkursionsseiten der Abteilungen oder auf dem Wissenschaftsblog der NGHM.

Alte Geschichte
Geschichte des Mittelalters
Frühe Neuzeit
Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung
Geschichtsdidaktik

News zum Geschichtsstudium an der UOS

Geänderte Prüfungsordnungen? Stipendienausschreibungen? Praktikumsplätze? Zusammenstellung des interepochalen Moduls? Alle Neuigkeiten, die das Studium des Faches Geschichte betreffen, finden Sie auf den Seiten unseres Studienbüros.