Universität Osnabrück

Geschichte


Osnabrück University navigation and search


Main content

Top content

Museumsbericht - Pergamonmuseum

Max Gödde

 Einleitung

Das Pergamonmuseum ist eines der größten und bekanntesten Museen Deutschlands mit einer Sammlung von Artefakten und imposanten Rekonstruktionen aus dem Altertum. Es ist Teil des Baukomplexes auf der Museumsinsel in Berlin und ist eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Seit den 1930er Jahren bietet es Interessierten die Möglichkeit sich über die Antike zu informieren, welche hier anschaulich präsentiert wird.

Das Pergamonmuseum ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens der Hauptstadt und setzt als UNESCO-Weltkulturerbe Berlin auf die kulturelle Landkarte Europas. Weltberühmt ist der namensgebende Pergamonaltar, sowie die Rekonstruktion des babylonischen Ishtar-Tors. Die Faszination für vergangene Kulturen lässt sich so inmitten des städtischen Betriebes Berlins empfinden. Im Fokus dieses Berichtes soll der Teil der Ausstellung stehen, in dem die antike, griechisch-römische Architektur Europas und Kleinasiens, der heutigen Türkei, ausgestellt wird. Dieser bildet einen bedeutenden Bestandteil des Museums und besticht durch die Nachbauten der damaligen Architektur, sowie zahlreicher weiterer Ausstellungsstücke. Dieser Bericht fokussiert sich dabei auf die Architektursäle, in denen die antiken Bauten ausgestellt werden.

Aufgrund von Covid-19 ist auch das Pergamonmuseum, wie ein Großteil der öffentlichen Einrichtungen, bis auf Weiteres geschlossen. Nach den Lockerungen im Sommer 2020 wurde der Lockdown wieder verschärft, was nicht systemrelevante Einrichtungen wie Museen einschließt. Das Pergamonmuseum bietet jedoch ein umfangreiches Angebot zum digitalen Besuchen des Museums und zum Betrachten der Artefakte an. Das digitale Angebot des Museums ist leicht zugänglich und benutzerfreundlich, auf dem neuesten technischen Stand, sowie ansprechend gestaltet. Viele Museen und kulturelle Einrichtungen bieten diese Leistungen verstärkt in der Pandemie an, um auch im Lockdown einen ansprechenden Museumsbesuch zu ermöglichen. Das Pergamonmuseum ist deutschlandweit dabei am besten aufgestellt und bietet sich daher zu einem digitalen Besuch an.

Das Pergamonmuseum

Die Planung eines der Antike gewidmeten Museums begann bereits in der Kaiserzeit. Berlin sollte eine historische Rolle in Europa spielen und eine Ausstellung antiker Objekte beherbergen, die es als eine kulturelle Größe qualifizieren sollten. Der Bau des Museums zog sich über 20 Jahre hin. Die wirtschaftlichen Umstände des ersten Weltkrieges und die politischen Unruhen in der Weimarer Republik ließen keinen raschen Baufortschritt zu. 1930 wurde das Pergamonmuseum in Berlin nach dieser 20-jähriger Bauzeit schließlich eröffnet. Der Bau begann 1910 durch den Architekten Ludwig Hoffmann, basierend auf den Entwürfen Alfred Messels. Es wurde auf dem Grundstück errichtet, wo zuvor ein baufälliges älteres Museum stand, in dem unter anderem auch der Pergamonaltar untergebracht war, welcher dem Neubau seinen Namen geben sollte. Die neu entstandene Konstruktion ist im architektonischen Stil der Dreiflügelanlage gebaut [1]. Das hat den Vorteil, dass die drei großen Themenbereiche architektonisch voneinander getrennt sind und sich einzeln entfalten können.

Besonderheiten des Museums sind die Ausstellungen der Rekonstruktionen antiker Architektur. Beispielsweise lässt sich unter anderem das Markttor von Milet, die Mschatta-Fassade und insbesondere das Ishtar-Tor mit der Prozessionsstraße von Babylon besichtigen. Weltberühmt wurde das Museum durch eben diese imposanten Rekonstruktionen antiker Bauten. Das Ishtar-Tor ist insbesondere ein Aushängeschild, nicht nur des Museums, sondern wurde zudem ein kultureller Bestandteil der Stadt Berlin. Das Pergamonmuseum lässt sich dabei in drei thematische Bereiche einteilen. Zum einen die Antikensammlung, zum anderen das Museum für islamische Kunst, sowie das vorderasiatische Museum [2]. Dadurch lassen sich inmitten der Hauptstadt antike Objekte und Artefakte aus weit entfernten Teilen der Welt und lang vergangenen Zeiten betrachten. Die Stadt Berlin beschloss in jüngster Zeit den sogenannten „Masterplan Museumsinsel“. Dabei soll das Museum umfangreich saniert, restauriert und erweitert werden. Dies geschieht seit 2013 abschnittsweise, damit Teile des Museums weiterhin geöffnet bleiben können. Der Saal, welcher den Pergamonaltar beherbergt, bleibt dabei bis 2024 permanent geschlossen, ist dafür jedoch virtuell als 3D Modell zugänglich. Das Ishtar-Tor ist weiterhin zu besichtigen [3]. Damit büßt das Museum bis zur Wiedereröffnung des Saals mit dem Altar temporär an Attraktivität für Interessierte aus dem In- und Ausland ein. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz stellt dazu als Alternative für den Pergamonsaal eine vorübergehende Ausstellung zur Verfügung. Das sogenannte „Pergamonmuseum das Panorama“ wurde 2018 erbaut und befindet sich direkt neben dem Museum [4]. Es bietet dazu eine alternative Möglichkeit an die Ausstellungsstücke auch während der Sanierungsmaßnahmen betrachten zu können. Diese nehmen einen größeren Zeitaufwand in Anspruch als geplant. Das liegt vor allem an den hohen Anforderungen des Denkmalschutzes, sowie der Überforderung der Baufirmen in Berlin. Man kann daher davon ausgehen, dass das geplante Datum der Wiedereröffnung nicht eingehalten werden kann [5]. Der Besuch des Museums ist demnach nur eingeschränkt möglich. Nach dem Aufkommen der Pandemie wurde das Museum auf unbestimmte Zeit geschlossen.

Die Sammlungen

Die Ausstellungen des Museums sind in drei kulturelle Bereiche aufgeteilt. Dazu zählen die griechisch-römische Antike, die islamische Kunst, sowie die vorderasiatische Kultur. In der Antikensammlung der griechisch-römischen Geschichte werden die antike Architektur, sowie Artefakte ausgestellt, außerdem befindet sich hier auch der Pergamonaltar [6]. Mit diesem Bereich befasst sich dieser Bericht. Das vorderasiatische Museum repräsentiert die Kultur Anatoliens, des alten Mesopotamien und Syriens. Insbesondere das Ishtar-Tor ist hier das Highlight, welches das Museum zusammen mit dem Pergamonaltar weltberühmt macht.

Zuletzt ist das Museum für islamische Kunst zu erwähnen. Hier werden künstlerische Zeugnisse der islamischen Zeit vom 8. bis zum 19. Jahrhundert ausgestellt. In diesem Ausstellungsabschnitt werden ebenfalls architektonische Werke des islamischen Kulturraumes ausgestellt [7].

Die virtuelle Tour durch die griechisch-römische Antike

Trotz der Schließung des Gebäudes lassen sich die Ausstellungen betrachten. Dies erfolgt virtuell auf der Homepage des Pergamonmuseums in Zusammenarbeit mit Google Arts&Culture [8]. Es lassen sich virtuelle Touren unternehmen, oder auch einzelne Ausstellungsstücke betrachten. Dazu werden Links angegeben, welche auf Bilder, sowie Hintergrundinformationen zu den beschriebenen Objekten verweisen. Architektonisch ist das Museum in einem einfachen und schlichten Stil gehalten. Dieses lässt den modernen Teil in den Hintergrund treten und der antiken Architektur Raum sich zu entfalten. Den Ausstellungsteil der griechisch-römischen Antike betritt man durch das berühmte Ishtar-Tor. Eine abgezäunte Rampe führt zu dem Bereich mit dem Titel „Unter römischer Herrschaft“. In dem ersten Bereich befindet sich die Fassade des Trajaneum in Pergamon. Dieser Podiumstempel wurde für Zeus Philios, Kaiser Trajan und Hadrian 113 n. Chr. errichtet, 128 n. Chr.  eingeweiht und stellte die Stadtkrone von Pergamon dar. Der rekonstruierte Abschnitt der Nordhalle des Trajaneums ist hier ausgestellt [9]. Die römische Architektur lässt sich so in Originalgröße betrachten, welche sich vor einem erstreckt. Im Rücken befindet sich das Markttor von Milet. Dieses Monument aus dem kleinasiatischen Milet ist das wichtigste Ausstellungsstück der Antikensammlung, nach dem Pergamonaltar. Es ist bis zu 60 % im Original erhalten und stellt eines der architektonisch komplexesten Monumente des Museums dar. Es wird auf das frühe zweite Jahrhundert n. Chr. datiert und stellte den Zugang zu der Platzanlage von Milet dar. Im Museum erfüllt es die Funktion den Teil der römischen Antike zu eröffnen. Die Proportionen und der Bautypus, bestehend aus einem Unter- und Obergeschoss auf einem Stufenunterbau, waren Beispielhaft für die römische Architektur in Kleinasien [10]. In den Ecken des Raumes befinden sich römische Säulen, welche augenscheinlich die Decke tragen. Der Raum ist damit so gestaltet, dass der Besucher sich so fühlen soll, als wäre er tatsächlich in der römischen Antike vor Ort.

In dem Raum befinden sich zudem Fragmente römischer Statuen und Büsten. Diese veranschaulichen die Kunst der Antike der naturgetreuen Darstellung von Gesichtern und Proportionen. Die gestalterischen Fähigkeiten der Römer lassen sich zudem an einem Mosaik betrachten, welches auf dem Boden im Zentrum des Raumes eingelassen ist. Das Kunstwerk zeigt Jagdszenen und Orpheus, einem mystischen Sänger. Das Mosaik stammt aus einem Speisesaal und porträtiert die Jagd auf Tiere, die zum Verzehr angeboten wurden [11].

Der zweite, wesentlich größere, Raum wird durch einen Durchgang auf der linken Seite des ersten Raumes betreten. Dieser beherbergt den weltberühmten Pergamonaltar. Durchquert man das Tor befindet sich auf der rechten Seite ein Nachbau der Westseite des Pergamonaltars, geschmückt mit Fragmenten original erhaltener Friesen. Der Pergamonaltar wurde unter König Eumenes II. (197-156 v. Chr.) erbaut. Die Grundfläche beträgt 36,80 m Breite und 34,20 m Tiefe. Der Bau besteht aus einem Sockel und einem Unterbau, welcher mit einem 2,30 m hohen und 110 m langen Fries geschmückt war. Im Innenhof befindet sich der eigentliche Opferaltar dieser war Athena, Zeus, oder der Götterwelt allgemein gewidmet [12]. Auf der rechten Seite neben dem Eingang lässt sich ein Modell des vollständigen Burgberges der Stadt Pergamon finden. Dieses bietet einen Überblick von dem, was im Museum in Teilen 1:1 rekonstruiert wurde. Auf der anderen Seite des Raumes befindet sich ein weiteres Modell in einem größeren Maßstab. Dieses gibt einen detaillierteren Eindruck des Gebäudes. Der Tempel ist geschmückt mit Friese, welche jedoch nicht vollständig erhalten sind. Hinter dem Modell ist eine künstlerische Interpretation der Friese, um einen Eindruck davon zu erzeugen wie der Tempel einst aussah. Die ausgestellte Westseite besteht aus einer großen Treppe, die umrahmt ist von zwei Vorbauten. Die Treppe führt zu dem von Säulen umrahmten Altarbau hinauf.

Der gesamte Raum ist mit dem erhaltenen Teil des Nord-, Süd- und Ost-Fries der Gigantomachie (Gigantenschlacht) geschmückt, welche den Tempel einst umrahmte. Diese stellt die militärischen Erfolge der Herrscher von Pergamon mit über 100 überlebensgroßen und detaillierten Figuren dar. Die politische Geschichte von Pergamon ist das zentrale Thema der künstlerischen Darstellungen, wobei sich die antike Kunst auf die Götterwelt bezog. Diese befindet sich im Kampf mit den Giganten, wobei Parallelen zu den militärischen Leistungen der Herrscher von Pergamon erkennbar sein sollen. Das Ostfries zeigt die olympischen Götter im Kampf mit den Giganten. Das Südfries ist den Göttern des Tages und der Nacht gewidmet. Die Nordseite zeigt die Schicksals- und Rachegöttinnen, wohingegen im Westen der Kampf zwischen Dionysos und den Meeresgöttern dargestellt wird [13]. Die Gigantomachie ist damit ein eindrucksvolles Beispiel, wie politische Themen mit der mythologischen Götterwelt als Metapher ausgeschmückt wurden. Die Friese auf den Sockeln des Tempels stellen den Kampf des Telephos, des Gründerhelden von Pergamon, gegen mythische Gestalten dar. Dieser Fokus auf der kämpferischen Darstellung steht im Kontrast zu der friedlichen Darstellung im Hof des Tempels. Dabei bieten Informationstafeln Hintergründe zu den Ausgrabungen und Rekonstruktionen. Direkt vor der Treppe des Tempels befinden sich Fragmente von Statuen. Es führen Stufen, die gesäumt sind von einem Vorbau mit Friesen und Säulen, hinauf in einem begehbaren Teil des Pergamonaltars. Über diese Treppe lässt sich der Altarhof betreten. Hier wird das Leben von Telephos durch ein Fries nacherzählt, welches die Seiten des Raumes schmückt. Dieser stellt den Lebenslauf des Telephos dar und ist in idyllischen und friedlichen Motiven gehalten, im Gegensatz zu den martialischen Darstellungen des Gigantenfrieses an den Außenseiten des Altars. Der Hof beherbergt Fragmente von Friese, Statuen und Büsten, sowie Teile der Architektur, die mit Telephos in Verbindung stehen. Der Fries stellt eine kontinuierliche Bilderfolge von den Stationen des Lebens des Telephos dar und gibt dabei Auskunft über die antike Heldenverehrung und Geschichtserzählung, welche mit Mythen ausgeschmückt wurde [14]. Dabei sind nur noch Fragmente erhalten und große Teile gingen verloren.

Dem Raum schließt sich der Bereich der hellenistischen Baukunst mit dem Titel „Das Heiligtum der Athena“ an. Dieser ist ähnlich wie der römische Teil von antiker Architektur, in diesem Fall von der hellenistischen, geprägt. An den Seiten des Raumes befinden sich ebenfalls Säulen, die dem Anschein nach die Decke stützen. Den zentralen Blickfang bildet eine Rekonstruktion des Tempels des Zeus Sosipolis von Magnesia am Mäander, vor dem eine Statue der Athena steht. Der Statue fehlen die Arme. Man nimmt an, dass sie ursprünglich eine Lanze in der linken Hand trug und die Siegesgöttin Nike in der rechten Hand. Es wurden der Schild und die Burgschlange, die man mit der Athena verbindet weggelassen, damit sie nicht als Schutzherrin Athens auftritt, sondern als Göttin der Wissenschaft, der Weisheit und der Künste [15]. Der Raum ist geschmückt mit Fragmenten von Säulen und Statuen. Neben dem Eingang befindet sich ein Nachbau eines Baugerätes, mit denen die alten Griechen ihre Architektur errichteten. Damit soll nachvollzogen werden können, wie man mit, nach heutigen Maßstäben, primitiven Werkzeugen und Methoden diese hier ausgestellte Architektur erbauen konnte.

Die Seiten des Raumes sind gesäumt von Säulenjochen des Tempels der Athena Polias in Priene und Tempel der Artemis Leukophryne in Magnesia am Mäander. Dieser architektonische Stil  prägte die Epoche des Hellenismus und beeinflusste noch die Architektur der römischen Tempel in Kleinasien [16]. Durchquert man den Raum befindet sich hinter einem das Propylon (Torbau) zum Athena-Heiligtum von Pergamon. Dieses wurde im Zuge eines Bauprogramms des Königs Eumenes II. errichtet, um Pergamon im zweiten Jahrhundert v. Chr. zu einer Residenzstadt auszubauen. Das Bauwerk ist geschmückt mit Reliefs und Inschriften, welche die militärischen Leistungen des Königs darstellen. Es ist zudem von Friesen geschmückt, die Eichenlaub, Olivenzweige, Adler und Eulen darstellen und somit auch auf Athene hinweisen [17]. Damit stellt auch dieser Teil der Ausstellung der griechisch-römischen Antike einen bemerkenswerten Eindruck der antiken Baukunst dar.

Fazit

Das Pergamonmuseum bietet somit einen imposanten Eindruck der architektonischen Leistungen der Antike. Die griechisch-römische Antike ist durch die römische und hellenistische Baukunst vertreten und stellt einen bedeutenden Teil des Museums dar. Anhand von gut erhaltenen und ansprechend präsentierten historischen Objekten lässt sich in diesem Teil die griechisch-römische Antike erleben.

Trotz der Pandemie und den andauernden Sanierungsmaßnahmen lassen sich die Ausstellungsstücke und die Anlagen betrachten. Das virtuelle Tor bietet eine gute Alternative zu dem Besuch vor Ort. Das virtuelle Angebot des Pergamonmuseums ist eines der am anspruchsvollsten und umfangreichen im Vergleich zu anderen Museen. Es lässt sich hier nicht nur das Museum begehen, sondern es finden sich auch Hintergrundinformationen zu den Ausstellungsstücken, sowie Verweise auf weitere Informationen. Ein virtueller Besuch ist daher lohnenswert. Insgesamt bietet das Pergamonmuseum einen wertvollen Einblick in die Antike Europas, des Orients, sowie Vorderasiens und stellt eine aufschlussreiche Ergänzung zu dem Studium der Geschichtswissenschaften dar.

Literatur und Links

Das Südfries des Pergamonaltars: Äther und Uranos, URL: https://artsandculture.google.com/asset/der-südfries-des-pergamonaltars-aither-und-uranos-unbekannt/IQH35CYqBxV_fw. Aufgerufen am: 05.01.2021.

Das Trajaneum in Pergamon, URL: https://artsandculture.google.com/asset/das-trajaneum-in-pergamon-unbekannt/wAHcNLnSb4MHOA. Aufgerufen am: 05.01.2021.

Der Telephosfries vom Pergamonaltar, URL: https://artsandculture.google.com/asset/der-telephosfries-vom-pergamonaltar-unbekannt/PgF7lvyZM4j6Ig?hl=de. Aufgerufen am: 03.01.2021.

Die Westseite des Altars: der Fries am Nordisalit, URL: https://artsandculture.google.com/assets/die-westseite-des-altars-der-fries-am-nordisalit-unbekannt/xwFgal74uDG_zA. Aufgerufen am: 05.01.2021.

Ischtar-Tor (Rekonstruktion des äußeren Tores), URL: https://artsandculture.google.com/asset/ischtar-tor-rekonstruktion-des-äußeren-tores-unbekannt/DwG4vt3_ylapbQ?hl=de. Aufgerufen am: 02.03.2021.

Markttor von Milet, URL: https://artsandculture.google.com/asset/markttor-von-milet-unbekannt/rAFgHQuQbUU-kA. Aufgerufen am: 04.01.2021.

Modell der Bauten auf dem Burgberg von Pergamon. (Zustand 2. Jahrhundert n. Chr.), URL: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/6X4DIPMYF7YSYBWHPB5JQLJ76MDEJSR5. Aufgerufen am: 02.03.2021.

Modell des Pergamonaltars (Rekonstruktion: Wolfgang Hoepfner), URL: https://artsandculture.google.com/asset/modell-des-pergamonaltars-rekonstruktion-wolfram-hoepfner-jacek-kosciuk-modell-hersteller/swHBHP9sXDHkWg?hl=de. Aufgerufen am: 04.01.2021.

Mschatta-Fassade, URL: https://artsandculture.google.com/asset/mschatta-fassade-unbekannt/CAFph5g962sm2Q?hl=de. Aufgerufen am: 02.03.2021.

Orpheus Mosaik, URL: https://artsandculture.google.com/asset/orpheus-mosaik-unbekannt/6wEAXEFZIJWUjw. Aufgerufen am: 08.01.2021.

Pergamonaltar, URL: https://artsandculture.google.com/asset/pergamon-altar-unbekannt/wgFxBLcFWcn7QQhl=de. Aufgerufen am: 05.01.2021.

Propylon zum Athenaheiligtum von Pergamon, URL: https://artsandculture.google.com/asset/propylon-zum-athenaheiligtum-von-pergamon-unbekannt/7wEZaillK4kHIIA. Aufgerufen am: 08.01.2021.

Short Visit: Pergamonaltar - Google Arts & Culture, URL: https://artsandculture.google.com/exhibit/short-visit-pergamonaltar-pergamonmuseum-staatliche-museen-zu-berlin/pgLyQpMO5o3nKw?hl=de. Aufgerufen am: 21.12.2020.

Staatliche Museen zu Berlin, Pergamonmuseum, Profil, URL: https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/pergamonmuseum/ueber-uns/profil/. Aufgerufen am: 05.01.2021.

Staatliche Museen zu Berlin, Pergamonmuseum, Sammlungen, URL: artsandculture.google.com/asset/statue-athena-parthenos-unbekannt-kopie-nach-der-statue-des-phidias-von-448-438-v-chr/EQEEZn_9t8tLEQ https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/pergamonmuseum/sammeln-forschen/sammlung/. Aufgerufen am: 05.01.2021.

Statue Athena Parthenos, URL: https://artsandculture.google.com/asset/statue-athena-parthenos-unbekannt-kopie-nach-der-statue-des-phidias-von-448-438-v-chr/EQEEZn_9t8tLEQ?hl=de. Aufgerufen am: 02.03.2021.

Tempel der Athena Polias in Priene und Tempel der Artemis Leukophyrene in Magnesia am Mäander, URL: https://artsandculture.google.com/asset/tempel-der-athena-polias-in-priene-und-tempel-der-artemis-leukophyrene-in-magnesia-am-mäander-unbekannt/ZwFsHeZ4XHxjOQ. Aufgerufen am: 08.05.2021.

Tempel des Zeus Sosipolis von Magnesia am Mäander, URL: https://artsandculture.google.com/asset/tempel-des-zeus-sosipolis-von-magnesia-am-mäander-unbekannt/wgEwmq0Figt1KA. Aufgerufen am: 08.01.2021.


[1] Vgl. Staatliche Museen zu Berlin, Pergamonmuseum, Profil des Pergamonmuseums, URL: https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/pergamonmuseum/ueber-uns/profil/. Aufgerufen am: 02.01.2021.

[2] Vgl. ebd.

[3] Vgl. ebd.

[4] Vgl. ebd.

[5] Vgl. Staatliche Museen zu Berlin, Pergamonmuseum, Sammlungen, URL: https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/pergamonmuseum/sammlungen-forschen/sammlung/. Aufgerufen am: 02.01.2021.

[6] Vgl. ebd.

[7] Vgl. ebd.

[8] Short Visit: Pergamonaltar - Google Arts & Culture, URL: https://artsandculture.google.com/exhibit/short-visit-pergamonaltar-pergamonmuseum-staatliche-museen-zu-berlin/pgLyQpMO5o3nKw?hl=de. Aufgerufen am: 21.12.2020.

[9] Vgl.: Trajaneum in Pergamon, URL: https://artsandculture.google.com/asset/das_trajaneum-in-pergamon-unbekannt/wAHcNLnSb4MHOA?hl=de. Aufgerufen am: 05.01.2021.

[10] Vgl.: Markttor von Milet, URL: https://artsandculture.google.com/asset/markttor-von-milet-unbekannt/rAFgHQuQbUU-kA?hl=de.  Aufgerufen am: 04.01.2021.

[11] Vgl.: Orpheus Mosaik, URL: https://artsandculture.google.com/asset/orpheus-mosaik-unbekannt/6wEAXEFZIJWUjw?hl=de . Aufgerufen am: 08.01.2021.

[12] Vgl.: Pergamon Altar, URL: https://artsandculture.google.com/asset/pergamon-altar-unbekannt/wgFxBLcFWcn7QQ?hl=de. Aufgerufen am: 08.01.2021.

[13] Vgl. ebd.

[16] Vgl.: Tempel der Athena Polias in Priene und Tempel der Artemis Leukophryene in Magnesia am Mäander, URL: https://artsandculture.google.com/asset/tempel-der-athena-in-priene-und-tempel-der-artemis-leukophryene-in-magnesia-am-mäander-unbekannt/ZwFsHeZ4XHxjOQ. Aufgerufen am: 08.01.2021.

[17] Vgl.: Propylon zum Athenheiligtum von Pergamon, URL: https://artsandculture.google.com/asset/propylon-zum-athenaheiligtum-von-pergamon-unbekannt/7eEZaillK4kHIIA. Aufgerufen am: 08.01.2021.