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Florian Günther, M.A.
Universität Osnabrück
Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung / IMIS
Gebäude 01
Kolpingstr. 7
Raum 01/227
Tel: +49 (0)541 969-4885
Email: florian.guenther@uni-osnabrueck.de
Florian Günther, M.A.
M. Sc. Humangeographie an der WWU Münster; davor Studium Kulturwissenschaft und Geographie in Passau.
Seit Februar 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter im vom Netzwerk Bildung – Stiftungen für die Region Osnabrück geförderten Projekt „Kommunale Vielfalt gestalten“.
12/2018 – 07/2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) Dortmund.
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
Stadtentwicklung im Kontext internationaler Migration, Citizenship, Urban & Local Governance, Stadt-Land-Beziehungen, Diskursforschung, Postkoloniale und Rassismuskritische Forschung
Projekt: „Kommunale Vielfalt gestalten“
Projektleitung: Prof. Dr. Christoph Rass / Prof. Dr. Andreas Pott
Pilotprojekt zur Entwicklung eines Stadtentwicklungsdiskurses in Kooperation mit dem Landkreis Osnabrück und einer Partnerkommune im Landkreis. Dabei sollen konkret Fragen kommunaler Entwicklung mit Fragen guter Lebensverhältnisse in einer Migrationsgesellschaft verknüpft werden.
Die strategische Bedeutung des Vorhabens besteht vor allem darin, kleinen und mittleren Städten Zugänge zur Gestaltung strategischer Integrationsprojekte sowie gesamtgesellschaftlicher Aushandlungsprozesse im Kontext migrationsinduziert wachsender Diversität zu ermöglichen.
Das Pilotprojekt wird gefördert durch das Regionale Stiftungsnetzwerk Bildung (Stiftung Stahlwerk GMHütte/Stiftung der Sparkassen im LK Osnabrück/Bohnenkamp-Stiftung/Dieter Fuchs Stiftung).
Publikationen
Günther, Florian; Hanhörster, Heike; Hans, Nils; Polívka, Jan (2019): Die Produktion von Ankunftsquartieren. Zur Rolle des Wohnungsbestands und seiner Dynamiken für die räumliche Konzentration Zugewanderter. Düsseldorf = FGW-Studie Integrierende Stadtentwicklung 17.
Plöger, Jörg; Günther, Florian (2016): Das andere Zuhause. Ortsbezüge hochqualifizierter Migranten. In: STANDORT 40 (4), S. 288-233
